Es war ein klares und deutliches Zeichen, das gut 1.500 Beteiligte am heutigen Montag auf dem Platz des 18. März mit der gemeinsamen Kundgebung eines breiten Bündnisses der Berliner Bau-, Ausbau- und Wohnungswirtschaft, der Kleinvermieter und sonst Betroffener gesetzt haben:
Der Mietendeckel muss weg, denn er behindert letztlich das, was Berlin so dringend braucht, nämlich den Bau neuer Wohnungen.
Mit einer Sternfahrt fuhren rund 300 Fahrzeuge auf drei Routen zum Brandenburger Tor, um dort gemeinsam mit vielen anderen Handwerkern, Architekten und Planern, Mietern und Vermietern gegen das Bürokratiemonster Mietendeckel zu demonstrieren. Neben einigen Ansprachen, für den Bereich Bau und Ausbau begrüßte Klaus-Dieter Müller, Vorsitzender der Fachgemeinschaft Bau, gab es auch einige Aktionen, die die nötigen guten Bilder lieferten. So wurde der Mietendeckel durch Kollegen aus dem Dachdeckerhandwerk an den Haken genommen und von unseren Malern symbolisch durchgestrichen. Für die Unterstützung danken wir der Marotzke Malerbetrieb GmbH.
Vielen Dank auch an die vielen anderen Betriebe unserer Innung, die mit zu einem starken Auftritt beigetragen haben. In Mannschaftsstärke waren u.a. Jozefowski&Team und Lorenz Malermeister Fassadensanierungs-GmbH angetreten.
